Koproduktionslabor – Die Website des Digitalen-Koproduktionslabors Dortmund

PROJEKTE

un|fenced – Kopfüber in die Kunst

un|fenced – Kopfüber in die Kunst

Für die am 24. April 2024 eröffnete Ausstellung “Kopfüber in die Kunst” kooperierte das Digitale Koproduktionslabor mit dem Masterstudiengang Szenografie…

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KoLab-Chatbot

https://youtu.be/oqbULCfB9z0 Im Sommer 2023 entwickelten die KoLab Mitarbeiter Max Schweder und Michael Nguyen einen ChatBot-Avatar für das Digitale Koproduktions-labor. Unter…

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TC RADIO X KOLAB: VIRTUAL PRODUCTION

TC RADIO X KOLAB: VIRTUAL PRODUCTION

Am 04.02.24 wurde im Koproduktionslabor ein rund sechsstündiger Virtual Production Livestream in Zusammenarbeit mit dem Dortmunder DJ Kollektiv TC Radio…

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PRESENT PARADOX & EEPH, JANI X KOLAB

PRESENT PARADOX & EEPH, JANI X KOLAB

Für die Museumsnacht 2023 kooperierten das StoryLab kiU und das Koproduktionslabor mit den Musiker*innen Present Paradox, Jani und EEPH, um…

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ALEXANDER HOISCHEN, KRISTINA HOFFMANN X KOLAB: HEAD IN THE CLOUD

ALEXANDER HOISCHEN, KRISTINA HOFFMANN X KOLAB: HEAD IN THE CLOUD

Im Rahmen eines Kurs Projekts arbeitete das Koproduktionslabor mit den beiden Studenten Alexander Hoischen und Kristina Hoffmann der Fachhochschule Dortmund…

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BIRGIT FEIKE x KOLAB: BINÄR

BIRGIT FEIKE x KOLAB: BINÄR

Absperrband ist das Material, mit dem die Dortmunder Künstlerin Birgit Feike Flächen erwebt: Zwischenräume von Schildern zu Bäumen, zu Zäunen…

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RUHRGEBIETERINNEN X KOLAB: PETAL DREAMS

RUHRGEBIETERINNEN X KOLAB: PETAL DREAMS

Projektbetreuung, Beratung, Entwicklung: Max Schweder Für die Entwicklung des interaktiven Digitalkunstwerks “Petal Dreams” fragte das Künstler*innen-Kollektiv ‘Ruhrgebieterinnnen’ (www.ruhrgebiterinnen.de) das Koproduktionslabor…

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URBANRECALL X KOLAB: VIRTUAL ARCHIVE

URBANRECALL X KOLAB: VIRTUAL ARCHIVE

Beratung und Programmierung durch Max Schweder (KoproDo) In Koproduktion mit der Künstler*innenkollektiv urbanrecall (http://urbanrecall.net/) sollte ein interaktives Online-Archiv bereits abgeschlossener…

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VIKTOR BRIM X KOLAB: THE CAVITY ON THE INSIDE

VIKTOR BRIM X KOLAB: THE CAVITY ON THE INSIDE

“Wer sagt das Mineralien totes Gestein sind? Die kategorische Unterscheidung des westlichen Denkens zwischen lebendiger, aktiver und “lebloser”, vermeintlich passiver…

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PROJEKT OSZILLOSKOP

PROJEKT OSZILLOSKOP

Die Idee dieses Projekts ist es, digitale und analoge Technologien zu kombinieren, um eine hybride visuelle Performance/Installation zu schaffen. Durch…

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WAS IST DAS KOLAB?

Das Digitale Koproduktionslabor (KoLab) ist ein Verbundprojekt der Akademie für Theater und Digitalität, storyLab kiU und dem Dortmunder U. Es ist Anlaufstelle und Produktionsstätte für Künstler*innen und Institutionen, die digitale und/oder hybride Kunstprojekte umsetzen möchten. Das KoLab arbeitet an Schnittstellen wie Extended-/ Virtual- /Augmented-Reality, VFX, Mapping, Interactive Art, Sound und Creative-Coding und unterstützt Künstler*innen und Institutionen bei ihren Projektvorhaben.

Als ein bestens vernetztes Team aus Digitalkunst-Expert*innen sind wir Ansprechpartner für die Bereiche VFX, Mapping, Interactive Art, VR, AR, Sound und Creative-Coding.

Hier erfährst du mehr über uns und das Projekt!

Wir können beraten, aber auch konkret mit dir/euch an der Erforschung und/oder Umsetzung von Projektideen arbeiten. Get in Contact!

KOPRODUKTIONS-FORMULAR

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Für die am 24. April 2024 eröffnete Ausstellung

Für die am 24. April 2024 eröffnete Ausstellung "Kopfüber in die Kunst" kooperierte das Digitale Koproduktionslabor mit dem Masterstudiengang Szenografie und Kommunikation der Fachhochschule Dortmund und dem Museum Ostwall. Im Rahmen dieser Kooperation entstand der Ausstellungsraum un|fenced - eine künstlerische Interpretation des Gemäldes „Großer Zoologischer Garten“ von August Macke (1913, aus der Sammlung des Museum Ostwall) - als eine begehbare interaktive “Environment”.

Köpfüber in die Kunst läuft noch bis zum 25.08.24
6. Etage im Dortmunder U
Preis: 9€ / 5€ ermäßigt / bis einschließlich 6 Jahre kostenfrei

Am 20.06 fand der KoLab Day June & Intention:Immer

Am 20.06 fand der KoLab Day June & Intention:Immersion im Digitalen Koproduktionslabor & unter dem Fulldome des Dortmunder U statt.

KoLab Days sind dreimal jährlich stattfindende Workshop- / Ausstellungs- / Networking-Veranstaltungen des Koproduktionslabors, an denen unterschiedliche Angebote zum Thema Digitale Kunst und Kultur wahrgenommen werden können.

Intention:Immersion ist eine neue Eventreihe, die den Zuschauer*innen ein Eintauchen in die vielschichtige Welt der digitalen Kunst ermöglicht. Die Veranstaltungsreihe bietet Performances, Talks, Installationen, Open Calls, Führungen und Workshops zu digitaler Kunst, die im Fulldome und im Immersiven Raum page21 im Foyer des Dortmunder U stattfinden.

Intention:Immersion wird veranstaltet vom @storylab.kiu, @page21.art & @koproduktionslabor.

Kamera: Nick Hufen @nickhufen
Schnitt: Laurin Bürmann @laurin_12zwo

Zwischen Februar und Mai wurde in Zusammenarbeit m

Zwischen Februar und Mai wurde in Zusammenarbeit mit der Künstlerin und Programmiererin @o_jack eine künstlerische Installation in den Räumlichkeiten des Koproduktionslabor realisiert. Das Projekt thematisiert den Dialog zwischen digitaler und analoger Kunst, der durch das Zusammenspiel von Programmierung mittels Hydra und der Materialität der Folierung erzeugt wird. @hydravideosynth ist ein live programmierbarer Videosynthesizer und eine Coding-Umgebung, die direkt im Browser läuft und von Olivia Jack entwickelt wurde.

Inspiriert durch Op Art und Kinetic Art war die Idee, optische Bewegungen durch reflektierende und dichroitische Materialien zu erzeugen. Wie der renommierte Künstler Julio Le Parc sagte: “Kinetic artworks on the surface (paintings) strive to place viewers within a real relationship wherein their participation, strictly by way of visual solicitation, engages them within a perceptive tempo in which the physiology of vision is the primary concern” (1962).

Der Druck und die Installation der Folierung an der Fensterfassade zum Vorplatz des Dortmunder U wurden von @marc_suski produziert. Idee und Konzeption stammen von Olivia Jack und @flordefuega

Video @laurin_diesdas & @flordefuega
Music @flordefuega

KoLab Day: Open Stage, Show your Projects Do 20.0

KoLab Day: Open Stage, Show your Projects

Do 20.06.2024, 19.30 - 21.00 Uhr
Digitales Koproduktionslabor - Leonie-Reygers Terrasse 2

Im Rahmen des Kolab Day präsentiert das Digitale Koproduktionslabor die „Open Stage: Show your Projects“. Du bist Digitalkünslter*in jeglicher Art und hast in den letzten Monaten spannende Projekte umgesetzt oder hast noch welche vor? Du möchtest ein nützliches Tool bzw. Workflow teilen oder einfach mal zeigen, was du machst? Bei der Open Stage gibt es einen Projektor und ein HDMI Kabel. Schließ dich an und zeige, was Du möchtest.

In diesem Format begrüßen wir alle Formen digitaler Kunst von Coding, über Film, Performance, Illustration, Sound bis elektronischer Musik …

Einfach vorbeikommen und präsentieren.

Intention:Immersion Do 20.06.2024, 21.00 – 23.

Intention:Immersion

Do 20.06.2024, 21.00 - 23.00 Uhr
Dortmunder U Foyer - Eintritt frei!

Mit under Anderem:
total.Sense

Fulldome POV Animation Film

Michael Nguyen, Laurin Bürmann

„totalSense“ ist ein 15-minütiger 360-Grad First-Person-Film für Fulldome, der lose auf Ted Chiangs Kurzgeschichte „Understand“ basiert.

Der Film spielt in der nahen Zukunft und handelt von dem Protagonisten Leon, dessen Gehirn im Rahmen einer Versuchsreihe mit einem Mikrochip verbunden wird, woraufhin er seine Umwelt intensiver wahrnimmt. Sind seine Sinne anfangs geschärft, verfällt er nach und nach in audiovisuelle Rauschzustände – zum Teil synästhetische bis hin zu außersinnlichen –, die sich von der menschlichen Wahrnehmung immer stärker abheben. Im Zuge dieser Entwicklung distanziert sich Leon zunehmend vom Menschsein – verbalisiert durch innere Monologe – und bricht am Ende aus seinem Umfeld aus. Die Ereignisfolge weist dabei Parallelen zu diversen Zukunftsmodellen einer sich vom Erschaffer emanzipierenden Künstlichen Intelligenz auf, sodass es im Unklaren bleibt, ob es sich bei der Hauptfigur selbst um eine KI handelt. Dadurch stellt sich die Grundfrage des Films, welche Folgen technische Optimierungen auf das Selbstbild des Menschen haben.

Do 20.06.2024, 16.00 – 19.00 Uhr Digitales Kop

Do 20.06.2024, 16.00 - 19.00 Uhr
Digitales Koproduktionslabor - Park der Partnerstädte 2

KoLab Day: Creative Coding on the web with p5js and Hydra @p5xjs @hydravideosynth

Wie kann man mit Hilfe von Textanweisungen einen Dialog mit dem Computer führen? In diesem Einführungsworkshop tauchen wir ein in die spannende Welt des Creative Coding mit p5.js und Hydra. Diese beiden Open-Source Plattformen ermöglichen es, künstlerische Ideen mit Hilfe von Code ins Web zu bringen.

Host: Florencia Alonso, Michael Nguyen

Datum und Zeit: 20.06.2024 – 16:00-19:00

Zielgruppe: Anfänger, Jugendliche, Erwachsene, Künstler*innen

Kapazität: Nach Absprache

Preis: Kostenlos

Sprache: Englisch

Anmeldungen: Bitte per Mail bis zum 19.06.24 an: michael@koprodo.de

Musik: @blaz.pavlica1 & @flordefuega

INTENTION:IMMERSION – Nachholtermin am 20.06.24 um

INTENTION:IMMERSION - Nachholtermin am 20.06.24 um 21:00 Uhr. Fulldome Dortmunder U. Eintritt frei!

Unter anderem mit:

Zwecklosigkeit heiligt den Aufenthalt

Audiovisuelle Improvisation

Fabian Bentrup, Ruben Philipp

In „Zwecklosigkeit heiligt den Aufenthalt“ — entworfen für den Fulldome im
Dortmunder U — untersuchen Fabian Bentrup und Ruben Philipp die Kanten
und Fransen (im-)materieller Interaktionsmechanismen. Objekte, Instrumente und
Elektronik markieren und strukturieren einen Raum, der nur tastend zu
erschließen sein kann. Diesem Wagnis stellt sich die audiovisuelle
Improvisation.

Gleicher Workshop, neuer Termin:

Do 20.06.2024, 17.00 - 19.00 Uhr
Digitales Koproduktionslabor - Park der Partnerstädte 2

KoLab Day: Virtual Realities in Unreal Engine

Unreal Engine ist eine kostenfreie Game Engine, an der aktuell fast kein Weg vorbei geht. Mit Nanite wurde über Nacht das Game-World-Building auf den Kopf gestellt, indem man sich zu Teilen keine Gedanken mehr über einen zu hohen Detailgrad der 3D Objekte machen musste. Es entstehen gigantische Welten mit unfassbarem Detailgrad. Der hohe Detailgrad wird seit Unreal Engine 5 durch Lumen unterstützt: ein Beleuchtungssystem, das präzise berechnete, indirekte Schatten aus Blender & Co ermöglicht – in Echtzeit. Abgerundet wird die Unreal Engine durch das riesige 3D Asset Arsenal Quixel Bridge, wodurch World Building in der UE5 zu einem einsteigerfreundlichen und motivierenden Prozess wird.

Der Unreal Engine VR Workshop ist kostenlos. Idealerweise bringt ihr eure eigenen Laptops und eine Computer-Maus mit, da Arbeitsplätze begrenzt sind.

Host: Laurin Bürmann, 3D-Artist beim Koproduktionslabor

Datum und Zeit: 20.06.2024 – 16:00-18:00

Zielgruppe: Anfänger / Fortgeschrittene in 3D-Programmen, Jugendliche, Erwachsene, Künstler*innen

Kapazität: Nach Absprache

Anmeldungen: Mit Angabe über mitgebrachtes Equipment bitte per Mail bis zum 31.05.23 an: lbuermann@stadtdo.de

Der KoLab Day June wird vom 01.06 auf Donnerstag d

Der KoLab Day June wird vom 01.06 auf Donnerstag den 20.06.24 verschoben, dafür mit erweitertem Programm. Neben Workshops zur Unreal Engine 5 und Webart mit p5js / Hydra findet am Abend ein “Open Stage: Show your Projects” Networking Event statt.
Du hast in den letzten Monaten spannende Projekte umgesetzt oder hast noch welche vor? Du möchtest ein nützliches Tool bzw. Workflow teilen oder einfach mal zeigen, was du künstlerisch so machst? Bei dieser Open Stage gibt es einen Projektor und ein HDMI Kabel. Schließ dich an und zeige, was du möchtest. Das Ganze findet nach den Workshops am 20.06.24 um 19:30 Uhr statt. Es wird Drinks geben und anschließend Musik.

Neuer Zeitplan KoLab Day June:

16:00 - 19:00 - Workshop: Creative Coding on the web with p5.js and Hydra
17:00 - 19:00 - Workshop: Virtual Realities in Unreal Engine
19:30 - 23:00 - Open Stage: Show your Projects

Musik: Cylvester - Radio Edit

Als Teil von Intention:Immersion am 01.06.24 unter

Als Teil von Intention:Immersion am 01.06.24 unter dem Fulldome:

Glitch:Jam

Poesie, Live Coding, Live Musik

Flor de Fuego, Jasmin Meerhoff, Georgia Koumará

Fehler gelten als etwas Unerwünschtes in unserem täglichen Leben, ebenso wie in unseren Programmen und Algorithmen. Zugleich schaffen Glitches die Rahmenbedingungen für die Entstehung neuer Bedeutungsweisen. Glitches können dabei helfen, winzige Passagen zu anderen Welten zu bauen, sie sind winzige Geister in der Maschine, die ohnehin nur fehlerhaft funktioniert. Das Unerwartete birgt Überraschung, Entfaltung und Kreativität in sich. Können Glitches eine Möglichkeit sein, das Undefinierte, Unausgesprochene, Verborgene auszudrücken?

Dies ist eine Jam-Glitch-Performance als Austausch zwischen verschiedenen Disziplinen und Sprachen, wie visuelle Poesie, Live-Instrumente und Live-Coding.

Heute in 3 Wochen! Intention:Immersion ist eine n

Heute in 3 Wochen!

Intention:Immersion ist eine neue Eventreihe, die den Zuschauer*innen ein Eintauchen in die vielschichtige Welt der digitalen Kunst ermöglicht. Die Veranstaltungsreihe bietet Performances, Talks, Installationen, Open Calls, Führungen und Workshops zu digitaler Kunst, die im Fulldome und im Immersiven Raum page21 im Foyer des Dortmunder U stattfinden.

Programm zur Extraschicht am 01.06.24

18:00 bis 02:00 page21. Immersiver Raum

18:30 Aktionsführung: page21. Immersiver Raum

19:00 Performance: Glitch:Jam

20:00 Fulldome Film: total.Sense

20:30 Perfomance: Zwecklosigkeit heiligt den Aufenthalt

21:00 Aktionsführung: page21. Immersiver Raum

22:00 Performance: Zwecklosigkeit heiligt den Aufenthalt

23:00 Fulldome Film: total.Sense

23:30 Performance: Glitch:Jam

Mehr Informationen auf der Dortmunder U Webseite.

KoLab Days sind dreimal jährlich stattfindende Wo

KoLab Days sind dreimal jährlich stattfindende Workshop-, Ausstellungs- und Networking-Veranstaltungen des Digitalen Koproduktionslabors mit einem vielseitigen Angebot zum Thema Digitale Kunst und Kultur: von Virtual Reality, über Sound-Synthese bis zur Web-Art, für Anfänger bis Fortgeschrittene. Als Abschluss des Abends finden Ausstellungen oder Performances statt, bei denen sich die Teilnehmer*innen kennenlernen und vernetzen können. Der KoLab Day ist dieses Mal Teil des Events “Intention Immersion“ ab 18:30 Uhr im Foyer des Dortmunder U, zu dem alle Workshop-Teilnehmer*innen kostenlosen Zugang haben.

Zum KoLay Day June bietet das Digitale Koproduktionslabor zwei Workshops an:

12:00 - 15:00 - Creative Coding on the web with p5js and Hydra

Wie kann man mit Hilfe von Textanweisungen einen Dialog mit dem Computer führen? In diesem Einführungsworkshop tauchen wir ein in die spannende Welt des Creative Coding mit p5.js und Hydra. Diese beiden Open-Source-Plattformen ermöglichen es, künstlerische Ideen ins Web zu bringen. Der Fokus liegt hierbei auf Interaktivität, Improvisation und der Integration verschiedener Disziplinen, um eine direkte Schnittstelle zwischen menschlicher Sprache und technischen Algorithmen herzustellen.

Anmeldung: mnguyen@stadtdo.de

16:00 - 18:00 - Virtual Realities mit Unreal Engine

Seit der Unreal Engine 5 ist es durch die Nanite Technologie möglich, unglaublich detaillierte digitale Welten in Echtzeit zu erschaffen, die durch das neue Raytracing Beleuchtungssystem Lumen beeindruckend in Szene gesetzt werden. Abgerundet wird die Engine durch das riesige 3D Asset Arsenal Quixel Bridge, wodurch World Building zu einem einsteigerfreundlichen und motivierenden Prozess wird. In diesem Workshop werden die Grundlagen der Unreal Engine und ihrem Interface näher gebracht, um eigene 3D Welten zu erschaffen, die anschließend in der Virtual Reality erlebt werden können.

Anmeldung: lbuermann@stadtdo.de

KoLab Day June: 01.06.24 - 12:00 - 24:00

More Information: Dortmunder U Webseite > Programm

Musik: Radiocut by Cylvester

Im Sommer 2023 entwickelten Max Schweder und Micha

Für die Museumsnacht 2023 kooperierten das @story

Für die Museumsnacht 2023 kooperierten das @storylab.kiu und das Koproduktionslabor mit EEPH & Jani, um ein audioreaktive Fassaden Mapping zu kreieren. In diesem Jahr war das Thema des Projection Mappings Künstliche Intelligenz, unter der Frage "What is Human?".

Künstliche Intelligenzen sind größtenteils "Black Boxen", die Teile unseres Lebens automatisieren, ohne dass wir - als Gesellschaft - vollends verstehen, wie sie funktionieren. Eine der Kernfragen drehte sich darum, ob und wenn ja inwieweit Künstliche Intelligenz menschliches Fühlen imitieren oder sogar erleben kann. Inwieweit sind die heutigen Künstlichen Intelligenzen ein Spiegelbild des Menschen und was lernen wir durch sie, um uns der Beantwortung der Frage “What is Human”? zu nähern.

In diesem Zusammenhang erarbeitete das Team mit den Musikern ein audiovisuelles Liveset. Die Musiker selektierten zur Thematik passende Musikstücke, welche vom Team des Labors visuell untermalt wurden. Die Stimmung des Stücks und das Thema Künstliche Intelligenz wurde in abstrakten Bildern aufgegriffen, welche zum Teil selbst von einer Bildgenerierungs KI erschaffen wurden.

Musik: https://www.eeph.de/
IG: @iameeph
@janimakesmusic

Visuals: Laurin Bürmann @laurin_12zwo (Koproduktionslabor), Fabian Bentrup @f.bentrup (storyLab kiU)
Schnitt: EEPH & Laurin Bürmann (Koproduktionslabor)
Kamera: @storylab.kiu

Für die Museumsnacht 2023 kooperierten das StoryL

Für die Museumsnacht 2023 kooperierten das StoryLab kiU und das Koproduktionslabor mit Present Paradox, um ein audioreaktive Fassaden Mapping zu kreieren. In diesem Jahr war das Thema des Projection Mappings Künstliche Intelligenz, unter der Frage "What is Human?".

Künstliche Intelligenzen sind größtenteils "Black Boxen", die Teile unseres Lebens automatisieren, ohne dass wir - als Gesellschaft - vollends verstehen, wie sie funktionieren. Eine der Kernfragen drehte sich darum, ob und wenn ja inwieweit Künstliche Intelligenz menschliches Fühlen imitieren oder sogar erleben kann. Inwieweit sind die heutigen Künstlichen Intelligenzen ein Spiegelbild des Menschen und was lernen wir durch sie, um uns der Beantwortung der Frage “What is Human”? zu nähern.

In diesem Zusammenhang erarbeitete das Team mit den Musikern ein audiovisuelles Liveset. Die Musiker selektierten zur Thematik passende Musikstücke, welche vom Team des Labors visuell untermalt wurden. Die Stimmung des Stücks und das Thema Künstliche Intelligenz wurde in abstrakten Bildern aufgegriffen, welche zum Teil selbst von einer Bildgenerierungs KI erschaffen wurden.

Musik: https://www.presentparadox.eu/
IG: @present_paradox

Visuals: Laurin Bürmann @laurin_12zwo (Koproduktionslabor), Fabian Bentrup @f.bentrup (storyLab kiU)
Schnitt: Laurin Bürmann (Koproduktionslabor)
Kamera: storyLab kiU

Morgen ab 14 Uhr gibt es auf twitch.tv/tcradio Liv

Morgen ab 14 Uhr gibt es auf twitch.tv/tcradio Livesets aus unserem Virtual Production Studio. In dem sechsstündigen Livestream werden 10 @tc.radio DJs an den Turntables performen und von uns in unterschiedlichste Kulissen transferiert. Drum and Bass aus einem Japanischen Tempel, Techno aus einem leeren Supermarkt oder Halftime IDM vom Boden des Meeres. Für diesen Anlass wurde das Studio im Koproduktionslabor erstmals zu einem Live Production Studio umgebaut, in dem wir mittels Vive Tracker die Bewegungen der Kamera in die Unreal Engine übertragen und die Licht-Reflexionen aus der digitalen Welt mittels DMX auf das Lichtsystem übertragen werden.

04.02.24 - 14:00 - 20:00 Virtual Production Livesets Stream auf twitch.tv/tcradio

Livesets von:

@dashdortmund
@mampfret
@rabbits.revenge
@c.o.s.yy
@iameeph
@oppa_hemming
@grossraumpizza
@70h4nn35
tbshgndck

Liveproduction & Visuals von:
@laurin_12zwo
@simon.lue
@lennart.oberscheidt
@timo_so

Im Rahmen eines Kurs Projekts arbeitete das Koprod

Im Rahmen eines Kurs Projekts arbeitete das Koproduktionslabor mit den beiden Studenten Alexander Hoischen und Kristina Hoffmann der Fachhochschule Dortmund an einer Installation, rund um das Thema Sprach- und Bildgenerierung von Künstlichen Intelligenzen. Die Idee war, durch die öffentlich zugänglichen Tools wie Chat GPT und Stable Diffusion eine Installation zu kreieren, deren Inhalt gänzlich von Machine-Learning-Modellen erzeugt wurde. Es sollte ein Diskurs zwischen den unterschiedlichen KI Modellen entstehen. Wie reagiert ein Modell auf das jeweils andere? Wie interpretiert ein Bildmodell die durch ein Sprachmodell generierten Textzeilen? Außerdem wurde im Verlaufe des Projekts untersucht, wie Sprachmodelle die ethischen Problematiken rund um Künstliche Intelligenz interpretieren.

Durch die “Prompts” “Schreibe eine Abwandlung des Gedichts Romeo und Julia über das Thema Künstliche Intelligenz“ und “Schreibe mir ein Gedicht über künstliche Intelligenz mit positiven und negativen Aspekten” generierte Chat GPT Textzeilen, welche als Prompts in Stable Diffusion genutzt werden konnten. Das erzeugte Bildmaterial wurde im Koproduktionslabor auf eine aus Styropor gefräste Kopfhälfte projiziert, sodass der Kopf zu einem Sinnbild für die “denkende” KI wurde. Der Raum ist vom Park der Partnerstädte aus öffentlich einsehbar. Die Projektion auf dem Kopf wurde mit Mapping-Verfahren angepasst, sodass die Projektion an den Rändern des Kopfes abschließt. Hierbei wurde After Effects als Output Monitor genutzt, um die Eckpunkte des Bildmaterials zu verschieben. Außerdem wurden Teile des Bildes maskiert. Zwei unterschiedliche Installationen entstanden auf Basis der zwei Gedichtinterpretationen, die sich sowohl optisch als auch inhaltlich unterscheiden.

Ein Projekt von Alexander Hoischen, Kristina Hoffmann und Laurin Bürmann.

Video: @laurin_12zwo

Throwback in den Sommer. Nachdem im Januar 2023 be

Throwback in den Sommer. Nachdem im Januar 2023 bereits ein Activation Day stattfand, wurde das Labor am 24.05. offiziell eröffnet. Das KoLab-Team lud verschiedene Partner*innen und Persönlichkeiten zur Eröffnung in die Räumlichkeiten des Labors ein. Dazu zählten Vertreter*innen aus der Politik, dem Design-, Kunst- und Kulturbereich, Koproduktionspartner*innen, direkte Projektpartner*innen, Kolleg*innen aus dem Dortmunder U und viele mehr.
Nach einer musikalische Live-Coding-Performance von Florencia "@flordefuega" Alonso, Creative Coderin im KoLab, hatten die Gäste die Gelegenheit, die Räumlichkeiten und die Teammitglieder des Labors kennenzulernen, und konnten bisherige Arbeit des Teams erleben.
Dafür wurden an verschiedenen Stationen im Labor bereits umgesetzte sowie aktuelle Projekte/Koproduktionen sichtbar und hörbar ausgestellt. Auch jeweilige Koproduktionspartner*innen waren anwesend, um über ihre Arbeiten und die Zusammenarbeit mit dem Team zu sprechen. Zu den ausgestellten Projekten gehörten:

@urbanrecall023 (vertreten durch Navid Razavi)
The Cavity on the Inside (@viktorbrim__ )
Petal Dreams (@ruhrgebieterinnen - Elisa Drache und Vesela Stanoeva )
Mineral Echoes (@micngu1 )

Außerdem wurden über eine Vielzahl von Monitoren und Projektionen (inkl. eines Mini-Projection-Mappings auf ein Modell des Dortmunder U) weitere Arbeiten des Teams präsentiert.
Musikalisch begleitet wurde der Abend durch den DJ @oppa_hemming .

Musik: Andie & Roy & Ain't It Chief
Kamera: @storylab.kiu
Schnitt: @laurin_12zwo

Absperrband ist das Material, mit dem die Dortmund

Absperrband ist das Material, mit dem die Dortmunder Künstlerin @birgitfeike Flächen erwebt: Zwischenräume von Schildern zu Bäumen, zu Zäunen und dergleichen verkreuzt sie mit Flatterband zu einem Gewebe. Leerstellen werden zu Unterbrechungen im öffentlichen Raum, sie werden sichtbar. Das Gewebemuster, welches ortsspezifisch entsteht, ist der Bildwirkerei nahe. Birgit Feikes Textilien sind so eine Art Straßen Wandteppich. Wobei das Bild kein festes ist. Es unterliegt Witterungseinflüssen und dem Umgang der Passanten mit ihm. Es ist also noch eher Leinwand, aufgespannt, um einen Ort zu definieren und dessen Einflüsse aufzunehmen. Text Denise Bury Essen

In Kooperation mit dem Labor entstand die interdisziplinäre Arbeit “Binär”. Auf dem Park der Partnerstädte - zwischen den Bäumen der Grünflächen - wird eine Absperrband-Installation von Birgit Feike gezeigt, die im direkten Kontext zu Animationen auf den Projektionsflächen des Koproduktionslabors steht. Analoge trifft auf Digitale Kunst.

Auf der zum Park der Partnerstädte gewandten Projektionsfläche werden - über die Ecke des Gebäudes - 3D Renderings von Laurin Bürmann gezeigt. In der digitalen Arbeit wird das Material und seine Bedeutung in den vielseitigen Möglichkeiten des dreidimensionalen digitalen Raums erforscht. Das Material erhält Charakter ähnliche Eigenschaften und durchläuft eine Vielzahl an Zuständen.

Auf der Projektionsfläche am Durchgang des Koproduktionslabors wird eine Arbeit von Florencia “Flor de Fuego” Alonso mit generativem Code gezeigt. Das Video besteht aus einer Abfolge von Mustern, die durch die Kombination von Zahlen zufällige "Webarten" erzeugen.
Die Idee ist inspiriert von Birgits Web-Skulpturen und der Frage, wie sich diese auf einen Computerprozess übertragen lassen. Darüber hinaus werden durch die Erzeugung von Zufallssequenzen autonome Entscheidungen auf dem Computer generiert. In diesem Sinne wird der Maschine selbst ein Aspekt der Kreativität verliehen.

Vernissage am 03.11.2023 von 18:00 - 20:00 Uhr, Park der Partnerstädte 2.

Installation: Birgit Feike
3D Art: @laurin_12zwo
Creative Code: @flordefuega
Video: @laurin_12zwo
Video Sound: @micngu1
Musik: @flordefuega

Fr 22.09.2023, 15.00 – 18.00 Uhr Digitales Koprodu

Fr 22.09.2023, 15.00 - 18.00 Uhr
Digitales Koproduktionslabor, Park der Partnerstädte 2

Hacking Electronic Music – Workshop
Entdecken Sie das Universum der Live-Codierung und algorithmischen Kompositionen, indem Sie lernen, elektronische Musik mit Code und Algorithmen zu erstellen. Sie werden die Anweisungen in Echtzeit programmieren und der Computer wird den Code in Beats, eingängige Melodien und mehr übersetzen.

Für diesen Workshop werden wir die Programmierumgebung „Mercury“ verwenden, eine für Menschen lesbare Sprache, die sich auf den schnellen Ausdruck beim Komponieren, Aufführen und Kommunizieren von live codierter Musik konzentriert. In Mercury sind alle Elemente darauf ausgelegt, den Code für den Interpreten und das Publikum zugänglicher und weniger verwirrend zu machen. Darüber hinaus läuft Mercury im Browser, so dass es Ihnen jederzeit zur Verfügung steht. Mercury bietet dem Künstler-Programmierer eine umfangreiche Library von Algorithmen zur Erzeugung von Sequenzen, Klängen und Musik.

Der Workshop ist kostenlos, aber die Plätze sind auf 15 begrenzt.

Workshopleiter: Timo Hoogland ist ein Computerkünstler, Live-Coder, Musiktechnologe und Pädagoge aus den Niederlanden.

Zielgruppe: Anfänger, Interessierte, Jugendliche (+16), Erwachsene, Künstler

Schwierigkeitsgrad: Einfach / keine Programmier- oder Musikerfahrung erforderlich

Bitte bringen Sie Ihren eigenen Laptop und Kopfhörer mit

Systemvoraussetzungen:

• Mac 10.11+ / Windows 10 / Linux:

– Intel Core i5 prozessor (oder schneller empfohlen)

– 4 GB RAM (8 GB oder schneller empfohlen)

– Google Chrome (oder einen anderen Chromium-basierten Webbrowser)

Anmeldung per email bis zum 20.09.23 an flor@koprodo.de

Sprache: English

Datum: 22.09.

Uhrzeit: 15-18 Uhr

About Timo:

Timo Hoogland ist ein Computerkünstler, Live-Coder, Musiktechnologe und Pädagoge aus den Niederlanden. Er covert experimentelle elektronische Tanzmusik und entwickelt generative audiovisuelle Kompositionen, Installationen und Performances, die von seiner Faszination für Mathematik, Wissenschaft und Natur inspiriert sind.

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